Leistungsdruck bei Kindern und Jugendlichen

Thema: Schule


Der neue Weg für Schüler, Eltern und Lehrer


Experten schätzen, dass jedes fünfte Kind heutzutage unter Schulangst leidet. Das sind ca. 20 Prozent aller Schüler und die Zahl der Betroffenen nimmt ständig zu. Oftmals dauert es Jahre, bis diese Angst von den Eltern oder Lehrern entdeckt wird, bevor den Schülern überhaupt geholfen wird.


Die Ursachen für Schulangst sind vielfältig. Diese können von, starken Migräneanfällen, Bauchschmerzen, Brechreiz, Durchfall, oder Konzentrationsschwäche begleitet werden. Der tägliche Gang zur Schule ist oft eine Qual der Emotionen.


Auch wenn der Stoff lange und intensiv gelernt wurde, müsste es eigentlich im Kopf vorhanden sein. Durch Schulangst oder emotionaler Belastung kann der gesamte gelernte Stoff plötzlich weg sein. Blackout!


Fest steht, dass die Anforderungen und das Lernpensum in den letzten Jahren in den Schulen gestiegen sind.


Wenn ein Kind unter Schulangst leidet, kann dies viele verschiedene Ursachen haben. Aktuelle Schulkonflikte belasten nicht nur Kinder und Lehrer, sondern auch das Familienleben. Selbst die Eltern stehen oft unter Stress, da die beruflichen Anforderungen permanent steigen, mehr leisten zu müssen.  Hinzu kommt, dass die Eltern sich um die Zukunft der Familie und die optimale Entwicklung der Kinder kümmern.


Schulangst ist nicht allein für unkonzentrierte Schulkinder verantwortlich. Ereignisse wie z.B. Scheidung der Eltern, Missbrauch, Streit der Eltern, häusliche Gewalt, Mobbing in der Schule u.v.m. können belastend für die Kinder sein. Wenn solche Ereignisse nicht verarbeitet worden sind, können emotionale Blockaden entstehen. Bleiben die emotionalen Blockaden des ungelösten Traumas im kindlichen System bestehen, können Ängste, Stottern, Konzentrationsschwäche, Schlaflosigkeit, Aggression, Wut, Essstörungen, Depression, unentdeckte Legasthenie, eine Lese- oder Schreibschwäche entstehen.


Innere Spannungen die zu unbewussten Entscheidungen oder Überzeugungen führen wie z.B. “Ich bin nicht gut genug oder das schaffe ich nie", "ich bin ein Versager oder ich bin dumm" können bei den Kindern oft entstehen.

Dadurch entstehen oft Konflikte in der Familie. Kinder und Eltern verzweifeln.


Aber da sind noch die Lehrer!


Immer mehr Lehrer in Deutschland klagen über Burn-out. Bildungsexperten gehen davon aus, dass fast jeder dritte Pädagoge psychische Probleme hat. Burn-out führt nicht nur zu Unterrichtsausfall, sondern das Lehrer auch nicht in der Lage sind, die erforderliche Unterrichtsqualität zu gewährleisten. Obwohl Lehrer selbst meist nicht gerne darüber reden, leiden viele von ihnen an chronischer Überlastung.

                     

Lehrer arbeiten oft zu Hause und müssen erreichbar sein. Einer der Gründe für die chronische Überlastung vieler Lehrer ist die Grenze zwischen Beruf und Freizeit. Zumal Lehrer viele Tätigkeiten wie die Unterrichtsvorbereitung, Vorbereitung der Klausuren oder das Korrigieren von Klassenarbeiten zu Hause erledigen. Lehrer stehen unter ständig steigendem Druck durch neue Reformen, durch überfüllte Klassen, wegen des eigenen hohen Anspruches an sich selbst, sowie den Erwartungsdruck durch Eltern.


Und hier kommt das Coaching für Kinder, Eltern und Lehrer zum Einsatz!


Emotionen sind der Schlüssel für neue Lösungen im Umgang mit aktuellen Konflikten, denn löst man sie auf, bleiben die gewohnten und wachstumshemmenden Reiz-Reaktions-Ketten zukünftig aus. Genau hier liegt der positive und nachhaltige Effekt.


Das Coaching erreicht innerhalb weniger Einzel- Coachings, durch das Auflösen alter Emotionen die natürliche Reorganisation. Infolgedessen kommt es zu einer natürlichen und selbstregulierenden Harmonisierung, der bis dahin überbelasteten Funktion des zentralen Nervensystems. Die wachstumsfördernden Funktionen können wieder ungestört wirken.


Auf ganz natürliche Art und Weise und ohne die Einnahme chemischer Substanzen, lösen sich in Folge dessen die meisten körperlichen Symptome wieder auf. Kognitive Teilleistungsstörungen bleiben zukünftig aus.


Dabei verzichte ich völlig auf zeitraubende und emotional belastende gesprächsanalytische Verfahren.


Stattdessen decke ich mit dem Muskeltest die im Unterbewusstsein gespeicherten leistungs- und wachstumshemmenden vegetativen Reiz-Reaktionsmuster durch muskuläre Rückkoppelungseffekte auf.


Dieser Vorgang ist für die Betreffenden direkt körperlich nachvollziehbar und wird von ihnen als ausgesprochen entspannend und entlastend beschrieben, weil sie nichts mehr von der eigenen Vergangenheit besprechen und analysieren müssen, sondern einfach nur auf den eigenen Körper vertrauen können!